Das Kalenderprojekt

Der Fotograf Sebastian Bullinger kam im Frühjahr nach Banjhakateri. Er besuchte dort seine Freunde Michael Kruckenberg und Johanna Hummel, die mehrere Monate großartige Arbeit im Dorf geleistet haben. Lesen Sie dazu auch in ihrem Blog

www.notesfromasia.de

Sebastian reiste mit seinem Fotoequipment an und machte einzigartige Bilder von der Landschaft und den Menschen dieser Gegend. Aus diesen Fotos entstand ein großformatiger Kalender, den Sebastian für Brepal kostenlos erstellte und nun drucken lassen will. Wie die Bilder aussehen, können Sie in einer PDF Datei auf seiner Webseite anschauen.

Nach Abzug der Druckkosten geht der gesamte Gewinn aus den Verkäufen an Brepal und steht damit dem Projekt in Banjhakateri zur Verfügung.

 

Informationen zum Kalender:

Größe: Din A2, 59,5cm x 39,5cm

Papie: ungestrichen 170gr/m2, 15 Seiten

Kalendarium-Fahnen: transparentes Papier

Druck: hochwertiger Offset 4C Farbdruck

Bindung: Wire-O handgebunden

Sprache: Englisch & Deutsch

 

Mehr Informationen und Bestellungen:

Sebastian Bullinger

0711-12 25 33 42

mail@sbullinger.de

www.sbullinger.de

 

Für Unternehmen bieten wir ab einer Auflage von 25 Stück den Eindruck eines Firmenlogos mit an. Der Kalender ist durch seine Zweisprachigkeit Englisch und Deutsch international einsetzbar.

 

Gerade gegen Ende des Jahres ist dieser Kalender ein wunderbares Weihnachtsgeschenk und wir hoffen, dass er vielfach verkauft werden wird. Damit wir wissen, wieviele Kalender gedruckt werden können, ist eine rechtzeitige Bestellung sehr hilfreich.

Banjhakateri sagt Danke!

Brepal e.V.

KSK Syke-Barrien

 

IBAN:

DE52 2915 1700 1011 0918 71

SWIFT-BIC:

BRLADE21SYK

Spenden sind steuerlich absetzbar.

 

ENTWEDER - ODER

 

Wir können was bewegen,

wir können es auch lassen.

Wir können Liebe geben,

genauso wie wir hassen.

 

Wir können viele Sachen

tagtäglich neu entscheiden,

ob wir im Leben lachen

oder am Leben leiden,

 

ob wir ganz unauffällig

uns mäuschenstill verhalten

oder etwas rebellisch

die Zukunft neu gestalten,

 

ob wir bei schrillem Unrecht,

das wir mit anseh'n, schweigen

oder mit den Betrog'nen

auf Barrikaden steigen.

 

Wird uns etwas genommen,

so bleibt selbst dann die Wahl,

wie lange wir festhalten

an Unglück oder Qual.

 

Wir werfen Licht und Schatten

in unsrer Lebenszeit

und weder Hell noch Dunkel

bleibt bis in Ewigkeit.

 

Wir haben freie Auswahl

beim Ja so wie beim Nein,

doch wer sich nicht entscheidet,

kann nicht lebendig sein.

 

Renate Eggert-Schwarten

www.passendegedichte.de